Rhabarber, Rhabarber, Rhabarber

Ich liebe dieses Gemüse, ich mag die Säure und überhaupt Rhabarber ist geboren um in Desserts verarbeitet zu werden.

So habe ich wiedermal ein Törrtchen kreiert von dem ich fast nicht genug bekommen kann. Es ist soooo lecker und leicht.

Der Boden besteht aus einem Rührteig. Kennt ihr den Begriff Kettenkochen. Zum Bsp. gibt es an einem Tag Gschwellt/Pellkartoffeln mit Käse am nächsten Tag mache ich aus den vorigen Pellkartoffeln Rösti…..Beim backen geht dies auch…

Also zurück zum Rührteig.Ich mache genug davon für einen Blechkuchen, von der Masse nehme ich einen Teil weg und gebe den Teig in eine Springform um später einen Biscuitboden für genau diese Torte zu haben. Es macht Sinn für diese Torte einen etwas behäppigeren Boden herzustellen…der normale Biscuitboden wäre mir zu weich.

Auf den Biscuitboden kommt die leckere Rhabarberschicht. Nach dem festwerden dieser Schicht,schliesse ich die Torte mit geschlagenen Rahm ab. Zum Dekorieren verwende ich zur Zeit sehr gerne Zitronenmellisseblätter. Ein herrliches Kraut das direkt vor meiner Haustüre wächst. Das Grün finde ich super Frühlingshaft, erfrischend und aufmunternd.

Rhabarberblechkuchen mit dem selben Rührteig wie der Biscuitboden.

Ihr Lieben, nun wünsche ich euch eine leckere Rhabarberzeit..Dazu hab ich euch noch ein paar Ideen die ganz easy sind.

Koche einen Topf Rhabarberkompott, daraus lassen sich folgende Leckereien herstellen…

– Rhabarberschnittli (1 Zwieback,1 grosser Löffel Kompott darüber und einen Tupfen Schlagsahne

-Crêpes mt Kompott und Sahne

-Pannacotta mit Rhabarberkompott

Ja, ich denke das sind so meine Rhabarber-Lieblinge….also happy Rhabarberzeit!

Herzlich Julia

2 Gedanken zu „Rhabarber, Rhabarber, Rhabarber

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