Donau trifft Bodensee

Ich bin nach wie vor  …am noch nie gemachtes…. ausprobieren. Okay, das ist nun gerade ein merkwürdiger Anfangssatz.

Bilder und Rezepte der Donauwelle begegnen mir immer wieder.

Gekostet habe ich  noch nie eine…

Wiederum hiess es Achtung fertig los…

www kontaktiert und Rezept gefunden…

….dann hab ichs ja immer etwas eilig….Geduld wird zum Fremdwort..

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Dies kam dann raus—–und ich war sowas von nicht zufrieden. Gut, es war auch eine lernreiche Erfahrung…

Was ist passiert…draussen herrschen eisige Temperaturen und drinnen ist es auch nicht ganz soooo warm.   Jeder Bäcker weiss eigentlich, dass wen die Zutaten Zimmertemperatur haben es gute, luftige Teige geben würde . Aber Frau  hatte es eben eilig und holte die meisten Zutaten aus dem ach soooo kalten Vorratsraum und  Keller, ausser die Butter, der hab ich ein bisschen Aufwärmzeit gegeben.

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Der Teig wurde zäh, ging wenig auf…und Fehler um Fehler reihten sich….

Meine Verkostungsmannschaft war aber ganz freundlich und meinte, er schmecke also sehr gut—Viiiieeeelll besser wie er aussieht….

Da ich aber ein solches Resultat nicht stehen lassen konnte packte mich die Lust am anders und besser machen…und so wurde aus der Donauwelle eine Bodenseewelle.

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Dazu machte ich einen gewöhnlichen Marmorrührteig und gab Ihn in einen Backrahmen, obendrauf legte ich 4-6 In Stücke geschnittenen (saeuerlich-herbe) Äpfel, und drückte die Stücke leicht rein.

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Aus Süssmost kochte ich einen Pudding und schlug damit eine Buttercreme auf.

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Den Marmorkuchen bestrich ich grosszügig mit Buttercreme.Bestreute

die 4eckige Torte mit Schokospänen und spielte noch ein bisschen Frau Holle mit Puderzucker.

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Nun war ich zufrieden…..wem Buttercreme nicht so schmeckt kann auch eine schneidfeste Süssmostcreme mit Sahne herstellen.

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Das Rezept findest du hier:

Bodenseewelle

herzliche Grüsse

Julia

 

 

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