Da ich ja für einige Tage das Land mit grünem Marzipan besuchte und
trotz häufigem Cafe-Besuch keine dieser typischen Köstlichkeit probierte, musste nun das Original Zuhause nachgebacken werden.
Hier ein typisches Schweden-Cafe.
Ich liebe die individuelle Ausstattung der Nordischen Cafes.
Die Entstehungsgeschichte einer kleinen Schwedentorte.
Als ich da so an der Arbeit war in der Küche, staunten mein Mann und unser Lehrling nicht schlecht über den Tortensägeapparat. So ein Männerwerkzeug um feine Törtchen herzustellen – liess die Männer staunen.
Ich bin froh um dieses Gerät, da ich nicht so flink bin, im schneiden von gleichmässigen Biscuit-Böden. Obwohl auch bei dieser Säge muss genau eingestellt werden, damit die Biscuits schön werden.
Für das ich das erste mal eine Schwedentorte herstellte, bin ich ganz zufrieden.
Sie schmeckte gut, sehr süss….
…und so dachte ich das ich bei gegebener Zeit gerne eine
Thurgauerische Variante backen möchte.
Vanillepudding soll mit Süssmostpudding ersetzt/ergänzt werden…
Ich denke diese Variante kommt viel leichter und natürlich fruchtiger daher…
mal schauen….
Nun sind was der Blog anbelangt, die nordischen Eindrücke in Koffer gepackt…
Weihnachtsbücher, Winterrezepte, wärmende Gewürze und Kerzen werden anstelle davon hervorgeholt.
Ich wünsche euch schöne Herbsttage mit guten Tees/Kaffees und leckeren Süssigkeiten dazu.
herzlich Julia
Liebe Julia
Wow, vielen Dank für die Inspiration aus deiner „Back-Werkstatt“ 🙂
herzliche Grüsse
Barbara
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Süssmostcrème passt sicher hervorragend. Ich als der Rüebli-Rösti-Holzher-Typ backe meistens Kuchen und Cakes. Viel Spass bei der Weihnachtsbäckerei, Regula
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Liebe Julia
Mmmhhh…. so fein! Gibts bei Dir grad ein Tässchen Kaffee und ein Stück „Thurgauische Schwedentorte“? Danke für Deinen lieben Kommentar auf meinem Blog. Hab mich sehr darüber gefreut.
Herzlichst Yvonne
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